Schalentechnik in der Praxis – vertikale und komplexe Augmentationen mit allogenen Schalen
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Die allogene Schalentechnik stellt eine effektive Methode zur knöchernen Regeneration, insbesondere vertikaler und komplexer Knochendefekte dar.
Während die Ergebnisse horizontaler Augmentationen vergleichsweise vorhersagbar erscheinen, stellen vertikale und komplexe Rekonstruktionen zusätzliche Herausforderungen an die Planung und die chirurgische Herangehensweise. Häufig sind eine unzureichende Fixation der Schale, ein nicht ausreichendes Weichgewebsmanagement und eine ungenügende Stabilität des Augmentats mögliche Gründe für nicht zufriedenstellende Behandlungsergebnisse. Um Komplikationen zu vermeiden, sind eine exakte Passung der Schale, eine spannungsfreie Weichgewebsadaptation und eine adäquate Durchblutungssicherung essenziell.
Besondere Herausforderungen liegen in der biologischen Integration des Augmentats sowie in der Stabilität, die für die erfolgreiche Knochenneubildung entscheidend ist.
Diese Themen werden im Webinar anhand von Fallpräsentationen besprochen.

