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iSy Experten diskutieren an der Uni Frankfurt

Im September dieses Jahres lud die Redaktion des Deutschen Ärzteverlages iSy Anwender zu einer Diskussionsrunde zum Thema moderne patientenfreundliche Behandlungskonzepte an die Universität Frankfurt ein. Lassen sich mit zeitsparenden Protokollen neue Patienten gewinnen? Die Doktoren Maximilian Blume, Jan Klenke, der live aus Hamburg zugeschaltet war, Andreas Kraus und Conrad Kühnöl diskutierten unter der Moderation von Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader Patientenwünsche und Therapieprotokolle für die Zukunft.

Auf die Frage, „welche Patientenerwartungen und -wünsche kann ein Implantatkonzept erfüllen?“ kam die Diskussion zügig in Fahrt. Professor Dr. Dr. Dr. Robert Sader, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie am Zentrum der Chirurgie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main moderierte die Diskussionsrunde. Er arbeitet seit fünf Jahren mit iSy und sieht die Vorteile im einfachen Handling und der verkürzten Behandlungszeit. Zu Beginn zeigten die vier iSy Experten ihre Behandlungskonzepte anhand einer Präsentation und erarbeiteten gemeinsam patienten- und praxisrelevante Features des Konzepts.

Dr. Conrad Kühnöl, der in Dresden eine volldigitale Praxis führt, suchte gezielt nach einem Implantatsystem, das in sein Praxiskonzept passt, „und das ist iSy. Mit seinen Komponenten erfüllt es die Anforderungen an den volldigitalen Workflow. “ meinte er. Anhand einer Kostenaufstellung einer implantologischen Einzelzahnversorgung gegenüber einer konventionellen Brückenversorgung stellte er auch die Kosteneffizienz einer iSy-Rekonstruktion in den Fokus. iSy nutzt er als Allroundtalent in allen Indikationen.

Für Dr. Jan Klenke, Hamburg, ist iSy bei der Sofortversorgung im ästhetischen Bereich „ein Segen". Über die werksseitig vormontierten Implantatbasen lassen sich hochästhetische Provisorien herstellen und direkt aufklicken – ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.“ Auf elegante Weise wird das Emergenzprofil ausgeformt. Da die Implantatbasis erst beim Einsetzen der endgültigen Prothetik abgenommen wird, wird das Weichgewebe an der Implantatschulter nicht manipuliert. Klenke: „Ich kenne kein System mit so sauberen Innenverhältnissen.“ Das iSy Implantatsystem spielt seine Vorteile klar bei der transgingivalen Einheilung aus, die nach Ansicht der Experten fast immer möglich ist, auch bei kleineren Augmentationen bis hin zum internen Sinuslift. Das Bohrprotokoll sei ein Protokoll für jedermann, Implantaterfahrung vorausgesetzt.

Begeistert vom klickbaren Scanadapter zeigte sich Dr. Andreas Kraus, Peiting. Auch er sieht den Vorteil darin, dass die Implantatbasis vom Einsetzen bis zur Versorgung auf dem Implantat verbleibt. „Kein mehrfacher Abutmentwechsel, man setzt den Scanbody auf den Adapter, klickt den Adapter auf die Implantatbasis, scannt, das war es. Dieser perfekte prothetische Workflow macht die Behandlung ungleich schneller und einfacher.“ Das schätzen seine Patienten sehr.

Die transgingivale Einheilung verkürzt den operativen Aufwand deutlich. Doch noch entscheidender ist, dass mit dem iSy System die prothetische Versorgung übersichtlicher, standardisierter und einfacher funktioniert. Denn das strafft den Workflow nicht nur während der OP, sondern anschließend – und zwar bei fast allen Indikationen, von der Einzelzahnversorgung über Locator bis hin zu komplexeren Arbeiten. Dr. Maximilian Blume, Mainz, hat iSy an der Universität in Frankfurt kennengelernt und auch in sein Praxiskonzept integriert. Es setzt iSy in punkto Indikationsbreite anderen System gleich. Als echter Fan von Locatorversorgungen sei „iSy mit seinem aggressiven Gewinde perfekt dafür geeignet“.

 

Fazit der Experten

Die Indikationsbreite wird durch abgespeckte, straffe Implantatkonzepte zwar nicht größer, aber man kann deutlich mehr Patienten erreichen. iSy sei ein modernes Implantatsystem für die digitale Welt mit wissenschaftlich bestätigten biologischen Prinzipien, „ein Next-Generation-Implantat“, konstatierte die Runde.

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