Camlog auf dem 38. DGI-Kongress in Dresden
Neue Produkte, interessanter Austausch, toller Workshop
Mehr als 1.800 Zahnärztinnen und Zahnärzte lockte der 38. DGI-Kongress vom 28. bis 30. November 2024 in die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Camlog präsentierte mit dem Keramikimplantat CERALOG® PROGRESSIVE-LINE und dem innovativen Gesundheitsprogramm 28PRO gleich zwei Neuheiten, die auf reges Interesse stießen. Der Camlog Workshop am Kongress-Donnerstag zum Thema „Chirurgische und implantatprothetische Herausforderungen in der ästhetischen Zone“ war komplett ausgebucht.
Ab Februar 2025 wird das CERALOG PROGRESSIVE-LINE in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar sein, wie Camlog auf dem DGI-Kongress in Dresden bekannt gab. Das neue Keramikimplantat basiert auf der bewährten PROGRESSIVE-LINE Außengeometrie. Anwender aus dem Limited Market Release (eingeschränkte Markteinführung) bescheinigen dem neuen Implantatsystem eine einfache keramikgerechte Handhabung sowie ein breites Indikationsspektrum.
Für Aufsehen in Dresden sorgte auch das neue Camlog Gesundheitsprogramm 28PRO. Um das Patientenwohl, den Schutz und die Sicherheit in der Implantologie zu verbessern, hat Camlog das „Camlog Oral Health Program 28PRO“ ins Leben gerufen. Diese „Initiative für 28 gesunde Zähne und Implantate“ richtet sich mit einem umfassenden Service- und Informationsangebot an Zahnärzte und ihre Patienten. Das Camlog Oral Health Program 28PRO umfasst diverse Leistungen für die Zahnarztpraxis. Für Patienten wurde die informative Gesundheitsplattform www.28pro.com geschaffen und zudem für ein optimales Nutzererlebnis eine App konzipiert. Der offizielle Startschuss fällt am 1. Januar 2025. Camlog reagiert mit dieser Initiative auf das Ergebnis einer repräsentativen Patientenumfrage1. Danach besitzen deutlich mehr als die Hälfte aller Patienten keinen Implantationsausweis. 73 Prozent wissen insofern nicht, wer der Hersteller ihrer Zahnimplantate ist.
Auf enorme Resonanz stieß der Camlog Workshop zum Thema „Chirurgische und implantatprothetische Herausforderungen in der ästhetischen Zone. Das Referenten-Duo Prof. Dr. Michael Stimmelmayr, Cham, und PD Dr. Arndt Happe, Münster, rückten das adäquate Hart- und Weichgewebemanagement in den Fokus und präsentierten beeindruckende Fallbeispiele. Sie beleuchteten die Vorteile der Sofortimplantation sowie das Weichgewebemanagement mit dem richtigen Abutmentdesign und die Pluspunkte individuell gefertigter Gingivaformer und Abformpfosten von DEDICAM.
1 Camlog/YouGov, Onlineumfrage unter 1.030 in Deutschland lebenden Implantatpatienten, Befragungszeitraum: 29. Juni bis 4. Juli 2023
