#25JahreCamlog Jubiläumskongress

Am 13. und 14. September 2024 feiert Camlog 25-jähriges Firmenjubiläum.

Es ist uns eine große Freude, Sie zu unserem #25JahreCamlog Jubiläumskongress einzuladen!

Unser Firmenjubiläum bedeutet auch:

  • 25 Jahre gelebtes Teamwork in der Implantologie
  • 25 Jahre partnerschaftliche Kundenbeziehungen
  • 25 Jahre gegenseitiges Vertrauen


Wir wissen, dass wir dieses Vierteljahrhundert nur gemeinsam mit Ihnen schaffen konnten. Danke, dass Sie Teil der Camlog Familie sind!

Bei unserem Jubiläumskongress werden wir auf Erfolge, Erfahrungen und Erinnerungen zurückblicken. Gleichzeitig werden wir uns von den Vorträgen renommierter Referenten inspirieren lassen, visionär werden und in die Zukunft blicken.

Wir freuen uns darauf, langjährige Weggefährten zu treffen, neue Kontakte zu schließen und Ideen auszutauschen und das natürlich auch am Freitag bei unserem Abendevent – schließlich gibt es gemeinsam mit Ihnen etwas zu feiern! Seien Sie gespannt auf ein inspirierendes Programm. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen.

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Interessiert am Camlog Jubiläumskongress?

Sie können bis zu drei Teilnehmende pro Praxis für das wissenschaftliche Programm und/oder die Abendveranstaltung anmelden. An den Kongresstagen haben wir zudem für die Begleitpersonen ein attraktives Programm organisiert.
 

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Jubiläumskongress #25JahreCamlog – Programmübersicht

09.00–09.30 Uhr          Einlass

09.30–09.50 Uhr          Beginn und Begrüßung
                                        Moderation: Prof. Dr. Katja Nelson und Dr. Caroline Gommel

 

Session „Implantologie – Rückblick und Erfahrungen der letzten 25 Jahre“

10.00–10.30 Uhr          25 Jahre Wissenschaft mit Camlog Implantaten 
                                       
Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas

10.30–11.00 Uhr          25 Jahre klinische Erfahrung in der Praxis mit Camlog Implantaten
                                        
Dr. Claudio Cacaci    

11.00–11.45 Uhr          Diskussion, anschließend Kaffeepause

11.55–12.30 Uhr          Ästhetische 3D-Rekonstruktion mit Hart- und Weichgewebetechniken 
                                       
Prof. Dr. Michael Stimmelmayr

12.30–13.00 Uhr          Erfolgreiche Implantattherapie mit dem digitalen Workflow – was sind die entscheidenden Faktoren?
                                        PD Dr. Gerhard Iglhaut   

13.00–14.00 Uhr          Diskussion, anschließend Mittagspause

14.10–14.45 Uhr          Entscheidungsfindung in der Sofortbelastung – was ist in der täglichen Praxis sicher umsetzbar? 
                                       
Dr. Jörg-Martin Ruppin

14.45–15.15 Uhr          Klinischer Einsatz von Biomaterialien zur Gewebeaugmentation –                                         
                                        ein Benefit in der Implantattherapie?

                                        Dr. Jan Klenke  

15.00–16.00 Uhr          Diskussion, anschließend Kaffeepause

16.15–16.45 Uhr          Kommunikation in der Zahnarztpraxis – Einsatz emotionaler Intelligenz als Erfolgsformel
                                        Dr. Dr. Anette Strunz

16.45–17.15 Uhr          Zeitenwende Zahnarztpraxis – wie in Zukunft Produktivität, künstliche Intelligenz und                                         
                                        Digitalisierung zusammenspielen

                                        Christian Henrici 

17.15–17.30 Uhr          Diskussion und Abschluss

Ab 19.00 Uhr                 Food, Fun, Fachsimpeln – Netzwerktreffen und geselliges Beisammensein 

09.30–10.00 Uhr          Einlass, Beginn und Begrüßung
                                        Moderation: Dr. Sven Marcus Beschnidt und Dr. Caroline Gommel

10.10–10.40 Uhr          Die größten Irrtümer über dentale Implantate
                                        
Univ.-Prof. Dr. Frank Schwarz

10.40–11.15 Uhr          25 Jahre Implantologie: Einfluss auf die zahnärztliche Prothetik und universitäre Ausbildung
                                        Univ.-Prof. Dr. Florian Beuer, MME

11.15–12.00 Uhr          Diskussion, anschließend Kaffeepause

12.10–12.45 Uhr          Innovationen gestern und heute – was sichert den Langzeiterfolg?
                                     
  Dr. Martin Gollner und ZTM Stefan Picha

12.45–13.15 Uhr          Komplexe Herausforderungen in der Implantatprothetik – neue Technologien und Materialien
                                     
  PD Dr. Peter Gehrke und ZT Carsten Fischer

13.15–14.15 Uhr          Diskussion, anschließend Mittagspause

14.15–14.45 Uhr          Die dreigliedrige Implantatbrücke: Red – White – Oranje!
                                         Dr. Paul Sipos, M.Sc., und ZT Andreas Nolte

14.45–15.30 Uhr          Diskussion, anschließend Kaffeepause

15.30–16.30 Uhr          Eine Frage der Leidenschaft – von der zahntechnischen Analyse zur                                         
                                        Ironman-Weltmeisterschaft nach Hawaii

                                         ZTM Christian Vordermayer

16.30–16.45 Uhr          Verabschiedung

Moderation

Prof. Dr. Katja Nelson

Fachzahn­ärztin für Oralchirurgie, Klinik für MKG-Chirurgie
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Prof. Dr. Katja Nelson hat seit 2017 eine Professur am Universitäts­klinikum Freiburg. Sie forscht und publiziert rund um implant­ologische Themen. Schwer­punkte ihrer Forschung sind Implantat­hardware und Knochen­augmentation.

Dr. Sven Marcus Beschnidt

Zahnarzt aus Baden-Baden, Deutschland
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Dr. Sven Marcus Beschnidt besitzt als Implantologe jahrelange Erfahrung und eine profunde Expertise. Als Anwender der ersten Stunde ist er seit 1999 mit den Camlog Produkten vertraut. In seiner Praxis in Baden-Baden legt er Wert auf qualitativ hochwertige Materialien und eine schonende Behandlung.

Dr. Caroline Gommel

Kommunikationsexpertin
dokolea PR- und Textagentur
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Dr. Caroline Gommel ist Gründerin der Kommunikations­agentur dokolea. Sie kennt PR aus verschiedenen Perspektiven und ist schon seit vielen Jahren in der Dentalbranche als PR- und Medien­managerin tätig.

„Implantologie – Rückblick und die Erfahrungen­ der letzten 25 Jahre“

25 Jahre Wissenschaft mit Camlog Implantaten

Von der Entwicklung der Implantat­oberfläche des damaligen Prototyps bis zu randomisierten Multi­zenterstudien – in vielen Bereichen begleitete die Universitäts­medizin Mainz unter Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner und seinem Nach­folger Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas die wissen­schaftliche Entwicklung des CAMLOG® Implantat­systems. Schon im Jahr 1999 wurden an der Universitäts­medizin Mainz erfolgreich die „erste Serie“ des Implantats inseriert und Publikationen zur Primär­stabilität und den klinischen Ergebnissen des Systems veröffentlicht. Konstruktive Diskussionen mit Kollegen und Kolleg­innen aus der ganzen Welt im Rahmen der CAMLOG Foundation (heute: Oral Reconstruction Foundation) führten zu beeindruckenden Multi­zenterstudien.

Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas nimmt Sie mit auf einen Streifzug durch 25 Jahre Entwicklungs­geschichte und illustriert die Synergie aus Wissenschaft und Praxis des CAMLOG® Systems.

Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas

Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Chirurgie, Universitätsmedizin Mainz

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25 Jahre klinische Erfahrung in der Praxis mit Camlog Implantaten

Die 25-jährige klinische Erfahrung von Dr. Claudio Cacaci mit dem CAMLOG® Implantat­system in einer implant­ologischen Schwerpunkt­praxis zeigt, dass chirurgische und prothetische Therapie­konzepte mit dieser Hardware dauerhaft und zuverlässig funktionieren. Dr. Cacaci gibt in seinem Vortrag einen Überblick über den lang­jährigen chirurgischen und prothetischen Einsatz des Implantat­systems in allen Indikationen anhand exemplarischer Fall­beispiele. Wo stehen wir heute im Vergleich zu damals? Was hat sich verändert und welche Konzepte haben nach wir vor Bestand? Was nehmen wir in die Zukunft mit?

Dr. Claudio Cacaci

Fachzahnarzt für Oralchirurgie
München

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„Ästhetik – Zahnmedizin und Implantologie als Lebensgewinn“

Ästhetische 3D-Rekonstruktion mit Hart- und Weichgewebetechniken

Bei bereits ent­ferntem Zahn und resultierenden massiven Defekten ist der Weg zum ästhetisch perfekten End­ergebnis oft sehr aufwendig. Für die rote Ästhetik in der Implantologie sind drei Faktoren entscheidend: die Re­konstruktion der Hart- und Weich­gewebedefekte, eine gute Implantat­position und eine individuelle Ausformung des Emergenz­profils.

Prof. Dr. Michael Stimmelmayr zeigt in seinem Vortrag, wie wichtig es ist, den Therapie­plan schon vor der Zahn­entfernung zu überdenken. Er geht zudem auf die Möglichkeiten ein, das vorhandene Emergenz­profil des zu entfernenden Zahns in die geplante Re­konstruktion zu integrieren.

Prof. Dr. Michael Stimmelmayr

Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Cham

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Erfolgreiche Implantattherapie mit dem digitalen Workflow –

was sind die entscheidenden Faktoren?
 

Die exakte 3D-Position des Implantats hat auf die Langzeit­stabilität von implantat­getragenen Ver­sorgungen maßgeblichen Einfluss. Dabei hilft der digitale Workflow. Denn damit gelingt eine präzise Planung und Position­ierung mit OP-Schablonen. Zudem ist der Aufbau und Erhalt der peri­implantären Gewebe von entscheidender Bedeutung für den Langzeiterfolg. Minimal­invasive, chirurgische Techniken werden im Hart- und Weich­gewebe­management bedeutender und erhöhen den post­operativen Komfort der Patienten. Innovative xenogene Hart- und Weich­gewebe­ersatz­materialien zeigen günstige Ergebnisse und ersparen Patienten belastende Zweit­eingriffe.

PD Dr. Gerhard Iglhaut stellt in seinem Vortrag vor, wie die Umsetzung innovativer Konzepte der Implantat­insertion mit Unter­stützung des digitalen Workflows und eines minimal­invasiven und langzeit­stabilen Gewebe­aufbaus gelingt.

PD Dr. Gerhard Iglhaut

Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Memmingen

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„Implantologie in der Praxis – PROGRESSIVE-LINE und Biomaterialien“

Entscheidungsfindung in der Sofortbelastung –

was ist in der täglichen Praxis sicher umsetzbar?
 

Bei Sofortbelastungs­konzepten spielt die Primär­stabilität eine elementare Rolle. In seinem Vortrag zeigt Dr. Jörg-Martin Ruppin eine Vielzahl von Behandlungsfällen, die er in einer mehrjährigen klinischen Studie mit PROGRESSIVE-LINE Implantaten dokumentiert hat. Er zeigt, welche Behandlungs­optionen sich für welche Fälle eignen und was in der täglichen Praxis sicher und erfolgreich umgesetzt werden kann. Dabei betrachtet er neben der Primär­stabilität auch den krestalen Knochenerhalt und zeigt die Erfolgs­prognosen in verschiedenen Knochenklassen und Indikationen.

Dr. Jörg-Martin Ruppin

Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Penzberg

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Klinischer Einsatz von Biomaterialien zur Gewebeaugmentation –

ein Benefit in der Implantattherapie?
 

Im Rahmen implantologischer Therapien sind in vielen Fällen augmentative Maßnahmen zur Vermehrung des Hart- und Weich­gewebes notwendig. Um Patienten die Entnahme­morbidität zur Gewinnung autologer Transplantate zu ersparen oder zu minimieren und die Operations­zeit zu verkürzen, stehen xenogene und allogene Ersatz­materialien zur Verfügung.

Dr. Jan Klenke vermittelt in seinem Vortrag, in welchen klinischen Situationen diese Ersatz­materialien mit Erfolg eingesetzt werden können und mit welchen chirurgischen Techniken sich vorhersagbare Ergeb­nisse erzielen lassen. Gleichzeitig zeigt er auch die möglichen indikations­bezogenen Grenzen augmentativer Maßnahmen mit Biomaterialien.

Dr. Jan Klenke

Zahnarzt
Hamburg

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„Emotionale Intelligenz und digitale Transformation als Erfolgsfaktoren“

Kommunikation in der Zahnarztpraxis –

Einsatz emotionaler Intelligenz als Erfolgsformel
 

Viele Patientinnen und Patienten bekommen es mit der Angst zu tun, wenn sie von Implantaten, Schrauben, Bohrern, Aufschneiden und Zunähen hören. Es ist daher wichtig, die Beratungs- und Aufklärungs­gespräche so zu führen, dass den Menschen die Angst vor einem Eingriff möglichst genommen wird. Im besten Fall gehen sie mit dem Gefühl nach Hause, sich selbst etwas Gutes zu tun, wenn sie sich für eine Implantation entscheiden. Die OP-Aufklärung kann dabei so integriert werden, dass auch Sie als Behandelnde auf der sicheren Seite sind.

Dr. Dr. Anette Strunz stellt in ihrem Vortrag dar, wie erfolgreiche Kommunikation in der Zahnarzt­praxis aussieht. Gelingt es, mit dem richtigen Einsatz emotionaler Intelligenz eine positive „Wohlfühl-Atmosphäre“ zu schaffen, profitieren alle davon: die Patienten und das Team. Und nebenbei hat der Wohlfühl­faktor auch positive Aus­wirkungen auf die Wund­heilung.

Dr. Dr. Anette Strunz

Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Berlin

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Zeitenwende Zahnarztpraxis –

wie in Zukunft Produktivität, künstliche Intelligenz und Digitalisierung zusammenspielen
 

Die letzten Jahre haben die Richtung angezeigt: Die zunehmende Ver­knappung des Personals zwingt die Zahnarzt­praxen zum Handeln. Bislang bestand dies darin, höhere Gehälter zu zahlen und mehr für die Rekrutierung auszugeben. Künftig wird der Werkzeug­kasten durch Tools erweitert, die es der Zahnarzt­praxis ermöglichen, die Produktivität zu erhöhen. Aber warum eigentlich künftig, warum nicht bereits jetzt direkt damit starten?

Christian Henrici zeigt, wie die Zeiten­wende in der Zahnarzt­praxis schon jetzt beginnen kann!

Christian Henrici

Gründer und Geschäftsführer:
OPTI health consulting GmbH
Karby

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„Technik und Forschung – neue und bewährte Konzepte in der Implantologie“

Die größten Irrtümer über dentale Implantate

Die zahnärztliche Implantologie hat sich als noch relativ junge Fach­disziplin primär aus der klinischen Praxis heraus entwickelt. Heutzutage werden zahlreiche medizinische Implantat­indikationen durch eine breite wissen­schaftliche Evidenz gestützt. Dennoch stehen diese elektiven Therapie-verfahren häufig im Spannungs­bogen zwischen Evidenz und Eminenz, der sich im digitalen Medien- und Marketing­zeitalter zunehmend verschärft.

Prof. Dr. Frank Schwarz wird in seinem Vortrag die größten Irrtümer über dentale Implantate thematisieren – jene, welche sich trotz breiter Evidenz­lage hartnäckig halten.

Univ.-Prof. Dr. Frank Schwarz

Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Universitäts­professor und Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie am Carolinum,
Johann Wolfgang-­Goethe Universität Frankfurt a. M.

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25 Jahre Implantologie:

Einfluss auf die zahnärztliche Prothetik und universitäre Ausbildung
 

Wenn es um Zahnersatz geht, hat sich die zahn­ärztliche Prothetik vor der Ära der Implantologie nur mit dem Ersatz des kau­tragenden Anteils beschäftigt. Allerdings beinhaltet Zahnersatz auch die Wieder­herstellung des enossalen Anteils.

Der Referent Prof. Dr. Florian Beuer stellt in seinem Vortrag dar, wie die Implantologie die zahnärztliche Prothetik erst richtig ermöglicht oder zumindest entscheidend verändert hat. Komplizierte Konstruktionen, um heraus­nehmbare Restau­rationen an Zähnen zu verankern, gehören heute der Vergangen­heit an. Dem wird und sollte zukünftig noch stärker in der universitären Aus­bildung Rechnung getragen werden.

Univ.-Prof. Dr. Florian Beuer, MME

Zahnarzt, Direktor Zahnärztliche Prothetik, Alterszahn­medizin und Funktions­lehre,
Charité Universitätsmedizin Berlin

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„Prothetik und Zahntechnik – moderne Konzepte“

Innovationen gestern und heute

was sichert den Langzeiterfolg?
 

Innovationen verändern die Arbeitswelt und unseren Alltag. Was gestern noch Zukunfts­vision war, ist heute Realität. Die Frage, die sich damals wie heute stellt: Was ergibt wirklich Sinn?

Das Team Dr. Martin Gollner und ZTM Stefan Picha versucht, dieser Frage nachzugehen und Antworten zu liefern. Beide Referenten verfügen über eine lang­jährige Erfahrung in der Implantologie und blicken auf eine 15-jährige intensive Zusammen­arbeit zurück. In ihrem Vortrag reflektieren sie ihre Erfahrungen mit den unterschied­lichsten Techniken und Materialien und zeigen Ihnen einen Weg zu langzeit­stabilen Ergebnissen auf.

Dr. Martin Gollner

Zahnarzt
Bayreuth

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ZTM Stefan Picha

Zahntechnikermeister
Fürth

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Komplexe Herausforderungen in der Implantatprothetik

neue Technologien und Materialien
 

Aktuelle Fortschritte bei restaurativen Materialien und digitalen Technologien ermöglichen eine Verbesserung der klinischen Ergebnisse, Patienten­zufriedenheit, Qualität und Kosteneffizienz in der Implantatprothetik.

PD Dr. Peter Gehrke und ZT Carsten Fischer gehen in ihrem Vortrag auf die Komplexität der dentalen Implantat­prothetik angesichts der digitalen Transformation, der Entwicklung von Zirkonoxid­keramik, der Oberflächen­rauheit und der spezifischen Anforderungen an Ti-Base-Abutments ein. Zudem beleuchten sie, wie wichtig die enge Zusammen­arbeit zwischen Zahnärzten, Zahn­technikern und Forschern ist, um diesen Heraus­forderungen erfolgreich zu begegnen und optimale Ergebnisse für die Patienten zu erzielen.

PD Dr. Peter Gehrke

Zahnarzt
Ludwigshafen

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ZT Carsten Fischer

Zahntechniker
Frankfurt am Main

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Die dreigliedrige Implantatbrücke: Red – White – Oranje!

Die prothetischen Therapieoptionen im Frontzahn­bereich sind vielfältig, insbesondere, wenn mehrere Zähne zu ersetzen oder zu restaurieren sind. Vor einer Therapie mit Implantaten müssen wir uns im Klaren sein, dass die Extraktion mehrerer Zähne zu einem erheblichen Verlust an Hart- und Weich­gewebe­volumen führt. In manchen Fällen kann ein kontrolliertes Bewegen der Rest­zähne vor einer Implantation dem Verlust des Alveolar­knochens entgegenwirken.

Die dauerhafte Wiederherstellung einer oberen Frontzahn­partie in Funktion und Ästhetik stellt hohe Anforderungen an die Parodontal- und Implantat­chirurgie sowie die Zahntechnik und setzt eine gute Mitarbeit des Patienten voraus. Der Parodontologe Dr. Paul Sipos und ZT Andreas Nolte zeigen die Rekonstruktion von „Rot und Weiß“ am Beispiel einer drei­gliedrigen Implantat­brücke mit holländisch­-deutschem Approach.

Dr. Paul Sipos, M.Sc.

Zahnarzt
Zentrum für Parodontologie und Implantologie
Amstelveen, Niederlande

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ZT Andreas Nolte

Zahntechniker
Münster

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Eine Frage der Leidenschaft

von der zahntechnischen Analyse zur Ironman-Weltmeisterschaft nach Hawaii
 

Umfangreiches und aktuelles Fachwissen ist in der Zahn­technik und Zahn­medizin die Basis für eine erfolgreiche Arbeit. Damit werden (Implantat-)­Fälle auf höchstem Niveau gelöst. Expertise ist das eine. Das andere ist es, den Überblick zu behalten und das nächste Level zu erreichen. Gerade bei den immer komplexer werdenden Implantat­restaurationen – und das geht nur mit Leidenschaft und Engagement. Leidenschaftlich an Grenzen gehen: Damit kennt sich Zahntechniker­meister Christian Vordermayer aus. Er qualifizierte sich 2019 für die Ironman-­Weltmeisterschaft auf Hawaii, den wohl anspruchsvollsten Triathlon. Corona­bedingt fiel die WM 2020 und 2021 aus, 2022 konnte er erfolgreich daran teilnehmen. Was hat das mit Zahn­technik und Zahn­medizin zu tun? Vorbereitung und Planung sind im Extrem­sport alles – und sind auch in der Zahn­technik und Zahn­medizin immens wichtig.

Christian Vordermayer zeigt in seinem Vortrag die komplexen Fälle und wie mit Leiden­schaft und Ausdauer Ergebnisse besser und Erfolge nach­haltiger werden. Er erzählt, wie er zum Triathlon kam, wie der Sport seine Arbeit beeinflusst und ihn immer wieder auch zu Höchst­leistungen im Beruf anspornt.

ZTM Christian Vordermeyer

Zahntechnikermeister
Erlstätt

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An den Kongresstagen haben wir für die Begleitpersonen ein attraktives Programm organisiert.

Highlights:

  • Stadtführung Tübingen: Tübingen entdeckt, erforscht, erfunden
  • Stadtführung Tübingen: Altstadtführung
  • Stocherkahnfahrt Tübingen
  • Wanderung zu den Bad Uracher Wasserfällen
  • Weinbaumuseum Metzingen: Weinprobe und Weinbergführung
  • Weinbaumuseum Metzingen: Weinprobe und Museumsführung
  • Panoramatherme Beuren
  • Outletcity Metzingen Experience
     

Mehr Informationen zum Programm finden Sie hier

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